Methoden
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Methoden

Durch die unterschiedlichen Ausbildungen zur diplomierten psychologischen Lebens- und Sozialberaterin, mit dem Schwerpunkt im Bereich des Stressmanagement und der Burnout-Prophylaxe, sowie zur Mediatorin ist es mir möglich, Beratungen im Einzel-, Partner- oder Gruppensetting anzubieten. Das zusätzliche Studium der Logopädagogik und Pädagogik lässt auch Querverbindungen zum schulischen Kontext zu und der vertraute Blick in die österreichische Schullandschaft ermöglicht verständnisvolle, beratende, unterstützende sowie erleichternde Gespräche.


In den Beratungseinheiten werden unterschiedliche Methoden und Arbeitsweisen eingesetzt, welche ich im Ãœberblick kurz vorstelle.

Sokratische Gesprächsführung:

  • Gesprächsführung, in welcher der Klient/die Klientin schrittweise zu einem Perspektivenwechsel geführt wird.
  • Beim Sokratischen Dialog werden durch gezieltes Fragen und Gegenfragen den Gesprächspartnern Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten bewusster.
  • Durch Fragen, nicht durch Belehren, kommt der Klient selbst auf eine Antwort

Zirkuläre Gesprächsführung:

  • Informationen über den Kommunikationskontext sammeln.
  • Inhalte für alle Beteiligten sichtbar und in ihrem Sinn durchschaubar machen.
  • Festgefahrene Kommunikations- und Verhaltensmuster sowie Beziehungskonstellationen zu stören, um erste Veränderungen einzuleiten.
  • Ideen für neue Deutungsmuster und Handlungsoptionen streuen.

 Paradoxe Intention:  stärkt die Fähigkeit zur Selbstdistanzierung und hilft bei:

  • Angst- und Zwangsstörungen
  • Panikattacken
  • Schlafstörungen
  • Unangemessene Angst- und Absicherungsphänomene
  • Anpassungsstörungen

Dereflexion: stärkt die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz und hilft bei:

  • Sexualstörungen, Esssucht, Schluckbeschwerden, Erstickungsängste, …
  • Schlafstörungen, Daumenlutschen, Hypochondrie …

Einstellungsmodulation: fördert den „Willen zum Sinn“ und die „Trotzmacht des Geistes“ und hilft bei:

  • Sinnverlust, Gewissenskonflikte, Werteverlust bzw. Wertekonflikte, …
    - mit dem Ziel: Sinnfindung
  • Hysterie, Sucht, iatrogenen Schäden/Störungen (z.B. durch Lehrpersonen oder Ärzt/innen ausgelöst); Persönlichkeits-, Verhaltens- und/oder Entwicklungsstörungen; Störungen, die auf die Umwelt hin ausbrechen, …
    - mit dem Ziel: Veränderung negativer Selbstdefinitionen
  • Wahnvorstellungen, Hysterie, Hypochondrie, Hektik, …
    - mit dem Ziel: Leidbewältigung

 


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